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Die Rückseite des Mondes - Moon Farside |
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Die menschlichen Wesen auf der Mondrückseite |
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Es gibt weder Städte noch Häuser auf der Mondrückseite. Sie wohnen auf den höher liegenden Gebieten in glockenartig
ausgearbeiteten Höhlen unter der Erde oder in großen, tiefen Felsspalten, die mit den Fellen des Mondschafes gepolstert werden.Ihr Magen ist so eingerichtet, das sie in der Nachtzeit ständig warme Luft
ausstoßen können, und so ihre Höhlen warm halten. Während des heißen Tagzeit stoßen sie ein kühlendes Sauerstoffgemisch aus, das die Höhlen kühl hält. Ihre Augen sind rot und strahlen in der Dunkelheit ein
Licht aus, mit dem sie automatisch ihre Höhlen beleuchten. |
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Die Schöpfung der menschlichen Wesen auf der Rückseite des Mondes erfolgte nicht gleichzeitig mit der Schöpfung der
Erdenmenschen, sondern erst ca. 1000 Jahre später durch einen von Gott bevollmächtigten Engel. Diese Menschen sind Wiedergeburten ehemaliger Erdenmenschen, so genannte Weltsüchtige, die fast nichts Geistiges
mehr in sich hatten. Ihre Seelen kommen nach dem irdischen Leibestod zuerst auf die vordere Seite des Mondes, wenn sie aber hier nicht weiter belehrbar sind, werden sie wieder in einen materiellen Leib auf
der Rückseite des Mondes eingeboren.Das ist aber ein sehr primitives und bedauernswertes Leben. Diese Menschen haben einen ständigen Kampf mit großer Kälte, großer Hitze, mit großen Überschwemmungen und
mit Zusammenbrüchen ihrer unteirdischen Wohnhöhlen. Ihre Größe beträgt durchschnittlich etwa 60 Zentimeter. Der Mann trägt seine Frau permanent auf dem Rücken, sie kommt nur runter zur Verrichtung der
Notdurft oder bei der Entbindung der Kinder. (die ausführliche Beschreibung können Sie in der Niederschrift “Der Mond”
von Jakob Lorber, lesen. (Lorber-Verlag) |
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(Beim ansäen ihrer Wurzelfrüchte) |
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Wenn dann die Nachtdämmrung anbricht, kommen Sie aus ihren Wohnhöhlen heraus. Das Mondschaf ist das einzige Haustier das sie
besitzen. Mit seinem zackigen Horn wühlt es den Boden auf und zieht tiefe Furchen. In diese Furchen legen die Bewohner dann die Samen für ihre Wurzelfrüche, ähnlich unseren Erdäpfeln, Rüben und Möhren. Wenn dann die
Tagdämmerung beginnt, kommen sie wieder aus ihren Höhlen und ernten die Wurzelfrüchte. Die geernteten Früchte reichen dann wieder bis zur nächsten Nachtdämmerung. |
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